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LISA VERA SCHWABE

ist 1982 geboren und in Berlin aufgewachsen. Als freie Autorin, Theatermacherin und Kulturwissenschaftlerin realisiert sie Projekte im Grenzbereich zwischen Vermittlung und freier Kunst. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf interdisziplinären Methoden, performativen Verfahren und künstlerisch-forschenden Projekten. Ihren Arbeiten gehen intensive Recherchephasen voraus; sie wildert in Wissenschaft, Alltag und Kunst und schafft dabei neue Formen des Erzählens. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

2018 – 2020 Künstlerische Mitarbeiterin für das Programmformat TUKI ForscherTheater
2014 – 2015 Berufspraktische Weiterbildung zur Lebenskundelehrerin
2006 – 2014 Mitbegründerin und Mitglied des Künstlerinnenkollektivs Theater Kormoran, zeitgenössisches Theater für Kinder
2004 – 2010 Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis (Diplom) an der Universität Hildesheim mit dem Schwerpunkt auf Theater und Kreativem Schreiben

 

Stipendien

2013 Recherche-Stipendium des Goethe-Instituts für die Theaterproduktion Ostern in Kunovice
2012 Gastspiel-Stipendium des Goethe-Instituts für die Theaterproduktion Geschichten aus Wimmlingen zum Festival Fiesta Internacional de Cuenteros (Internationales Festival der Geschichtenerzähler) in Alajuela, Costa Rica
2012 Zweimonatiges Projektstipendium im Künstlerhaus Lukas (Ahrenshoop), gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern. Abschließende Ausstellung im Neuen Kunsthaus, Ahrenshoop
2011 Stipendiatin beim next generation Forum des WESTWIND Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW in Köln
2011 Stipendiatin der Jürgen Ponto-Stiftung zur Förderung junger Künstler, Autorenwerkstatt unter der Leitung von Zsuzsa Bánk

 

Workshops

Über die Jahre hat Lisa Vera Schwabe Workshops in verschiedenen Konstellationen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gegeben. Unter anderem waren diese für das Alte Museum, Berlin, das GRIPS Theater, das Deutsche Theater, Berlin, für die Drogeriemarktkette dm im Rahmen des Ausbildungsprogramms Abenteuer Kultur, das Treffen der Schultheater der Länder, das lab.Bode im Bode Museum.